Im
Jahre 1984 verschlug es den gebürtigen Franzosen Christian
Renaudier aus der Bretagne in die hohenlohische Provinz. Drei
Jahre lang arbeitete er in einem Sandstrahlunternehmen in Rot
am See, ehe er sich im Juli 1996 entschied sich selbständig
zu machen. Insgesamt konnte er bei Firmengründung auf mehr
als 8 Jahre Erfahrung in der Sandstrahltechnik
zurückblicken.
Schon bald war der Begriff Sandstrahlmobil nicht nur aufgrund
des roten Pritschen-wagens ein bekannter Begriff. Die komplette
Ausrüstung passte damals noch auf den roten Pritschenwagen.
IDie Ausrüstung, sowie der Fuhrpark wurde inzwischen den
gestiegenen Anforderungen angepasst. Heute sind wir mit modernem
Equipment in ganz Deutschland im Einsatz. Sowohl für gewerbliche,
als auch für private Kunden.
Von der Graffity-Entfernung bis zur Betonsanierung, von der Fassadensanierung
bis zur Holz-Restauration reichen die Arbeitsfelder des Sandstrahlmobil.
Gearbeitet wird je nach Material und Untergrund mit einem Arbeitsdruck
von 1 bis 8 bar.
Das "staubfreie" Injektorfeuchtstrahlsystem ist umweltschonend.
Als „Schmirgelpapier aus feiner Düse“ kommt hier
Bauschlacke zum Einsatz. Welche Reinigungstechnik letztendlich
angewandt wird, entscheiden wir zusammen mit Ihnen vor Ort.
Was bei Sandstrahlmobil zählt, ist:
Qualität, Sauberkeit
der Arbeit und das alles zu einem vernünftigen
Preis. |